Die UV Tinte trifft auf die Glasoberfläche und härtet durch die UV Lampen aus.
Da eine UV Tinte nicht in den zu bedruckenden Untergrund eindringt, kann sich die Stärke der Anhaftung nur durch die Benetzungsoberfläche sich definieren (Adhäsions- oder Anhangskräfte).
Da die Tinte eine Oberflächenspannung deutlich über dem Glas besitzt, wirken Kräfte die zu einem zusammenziehen des Tintentropfen führen. Der einzelne Tintentropfen bildet dadurch eine recht kleine Grenzfläche zum Glas.
Es findet keine chemische Verbindung zwischen der Tinte und dem Glas statt, da es sich bei Glas um eine anorganische, und bei der Tinte um eine organische Verbindung handelt, die keine Verbindung miteinander eingehen können.
Die UV Tinte trifft auf die Glasoberfläche und härtet durch die UV Lampen aus.
Da eine UV Tinte nicht in den zu bedruckenden Untergrund eindringt, kann sich die Stärke der Anhaftung nur durch die Benetzungsoberfläche sich definieren (Adhäsions- oder Anhangskräfte).
Da die Tinte eine Oberflächenspannung niedriger als das Glas besitzt, wirken Kräfte die zu einem Verlaufen des Tintentropfens führen. Der einzelne Tintentropfen bildet dadurch eine größere Grenzfläche zum Glas. Die Anhaftung der Tinte wurde dadurch verbessert.
Es findet keine chemische Verbindung zwischen der Tinte und dem Glas statt, da es sich bei Glas um eine anorganische, und bei der Tinte um eine organische Verbindung handelt, die keine Verbindung miteinander eingehen können.
Die UV Tinte trifft auf die Glasoberfläche und härtet durch die UV Lampen aus.
Da eine UV Tinte nicht in den zu bedruckenden Untergrund eindringt, kann sich die Stärke der Anhaftung nur durch die Benetzungsoberfläche sich definieren (Adhäsions- oder Anhangskräfte).
Da die Tinte eine Oberflächenspannung niedriger als das Glas besitzt, wirken Kräfte die zu einem Verlaufen des Tintentropfens führen. Der einzelne Tintentropfen bildet dadurch eine größere Grenzfläche zum Glas. Das im Gas enthaltene Silan verbrennt (pyrolysiert) in der Gasflamme zu mikroskopisch kleinen Siliziumdioxidteilchen.
Die flüssigen SiO² Teilchen treffen auf die Glasoberfläche, erkalten dort und bilden auf der Oberfläche eine feste ca. 20-40 nm starke hydrophile (flüssigkeitsaufnehmende ) feste Schicht aus. Diese Schicht besitzt durch ihre Unregelmäßigkeit eine sehr große Oberfläche.
Die Anhaftung der Tinte wurde dadurch gegenüber der Vorbehandlung mit einer reinen Gasflamme verbessert.
Es findet keine chemische Verbindung zwischen der Tinte und dem Glas statt, da es sich bei Glas um eine anorganische, und bei der Tinte um eine organische Verbindung handelt, die keine Verbindung miteinander eingehen können.
Die UV Tinte trifft auf die Glasoberfläche und härtet durch die UV Lampen aus.
Da eine UV Tinte nicht in den zu bedruckenden Untergrund eindringt, kann sich die Stärke der Anhaftung nur durch die Benetzungsoberfläche sich definieren (Adhäsions- oder Anhangskräfte).
Da die Tinte eine Oberflächenspannung niedriger als das Glas besitzt, wirken Kräfte die zu einem Verlaufen des Tintentropfens führen. Der einzelne Tintentropfen bildet dadurch eine größere Grenzfläche zum Glas. Das im Gas enthaltene Silan verbrennt (pyrolysiert) in der Gasflamme zu mikroskopisch kleinen Siliziumdioxidteilchen.
Die flüssigen SiO² Teilchen treffen auf die Glasoberfläche, erkalten dort und bilden auf der Oberfläche eine feste ca. 20-40 nm starke hydrophile (flüssigkeitsaufnehmende ) feste Schicht aus. Diese Schicht besitzt durch ihre Unregelmäßigkeit eine sehr große Oberfläche.
Die Anhaftung der Tinte wurde dadurch gegenüber der Vorbehandlung mit einer reinen Gasflamme nochmals verbessert. Der Haftvermittler kann durch die amorphe Struktur der SiO² Schicht in diese eindringen. Dieser besitzt eine organisch ausgebildete Seite die mit der UV Tinte eine chemische Reaktion eingeht, und eine anorganische Seite die mit dem SiO² und dem Glas eine chemische Reaktion eingeht.
Diese Reaktion findet beim Aushärten der Tinte durch die UV Lampen statt.
Durch die hydrophobe (wasserabweisende) Eigenschaft des Silans wird eine mögliche anschließende Unterwanderung von Wasser und deren Aggregatzustand Wasserdampf verhindert, welches bei anderen Vorbehandlungslösungen zu einem Abplatzen der Tinte führen kann.
Flammenpyrolyse Oberflächenaktivierung Glasprimer Kunststoff Haftvermittler Primer Glas bedrucken